Erfahrungsbericht

"I feel good, oh so good ..."

Die Erfolge mit ANIFIT-Hundefutter aus der Sicht von Golden Retriever “Nico”

Als mein Frauli von ANIFIT hörte, war sie gleich begeistert und hat sich sofort nach dem ersten Infoabend als Fachberaterin angemeldet. Da sie aber grundsätzlich skeptisch ist und schon lange auf der Suche nach einem guten Hundefutter für mich war, beschloss sie, vor ihrer ersten ANIFIT Geschäftsparty mich mindestens zwei Wochen als „Versuchskaninchen“ zu benützen – zu meinem Glück ... Ausgerüstet mit Reis, Knödelbrot, Antibiophilus etc., um der drohenden Notfallsituation sprich Durchfall wegen Hundefutterumstellung gewachsen zu sein, bereitete sie mir meine ersten ANIFIT-Mahlzeiten zu. Da wich ich ihr nicht mehr von der Seite und sabberte die ganze Küche voll – Leute, das duftete und schmeckte…So sauber hatte ich meine Schüssel noch nie leergeleckt!

Es ging dann sogar so weit, dass Frauli was von meinem ANIFIT-Mahl kostete und es ebenso delikat fand wie ich. In den ersten Tagen durfte ich sogar wieder einmal bei ihr im Schlafzimmer sein, damit sie mich ja hört, wenn ich in der Nacht hinaus muss – aber nichts dergleichen passierte. Das einzig Unangenehme in dieser Zeit war, dass ich in meinem Intimbereich sehr eingeschränkt war, weil sie jedes Mal mit Argusaugen meine Ausscheidungen kontrollierte. Sie war außerordentlich überrascht, dass sich diese (bis auf den dritten Versuchstag mit leichtem Durchfall) bereits nach ca. einer Woche bis zu 2/3 reduziert hatten. Sie erklärt es allen damit, dass ich mit meinen 28 kg Lebendgewicht mit nur einer Dose zu 400g/Tag alles bekomme, was ich brauche – und ich sag euch, das stimmt, aber deswegen, weil es mir so gut schmeckt.

Und sie schmust jetzt noch viel mehr als bisher mit mir, weil sie bemerkt hat, dass ich nicht mehr stinke (na, ihr wisst schon), nicht mehr rülpse und keinen Mundgeruch habe (wieder so ein super Nebeneffekt für mich, das mit dem Knuddeln!). Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Etwas ganz was Wichtiges für uns staubsaugergeplagten Wesen. Dieses dröhnende Ungetüm kommt jetzt nur noch zu den üblichen Zeiten zum Einsatz, denn – oh großes Wunder – ich haare nicht mehr!!! Mein Fell glänzt wie Seide und auf der Straße reden uns die Leute an, wie schön ich denn bin (das ist ja nichts Neues) und wie prachtvoll mein Fell ist – dann hat mein Frauli gleich die Erklärung parat: ANIFIT macht´s möglich!

Und die Meisten können es kaum glauben, dass ich mit einer 400g Dose dieser köstlichen Mahlzeit so toll aussehe und so fit bin. Apropos Fitness – das ist das Einzige, was mein Frauli nicht objektiv erklären kann, weil ich sowieso ein durchtrainierter Ausdauersportler bin, besonders, wenn wir jetzt bald wieder am Atlantik sind und ich meine Schwimmkilometer herunterspule. Für den erhöhten Energiebedarf beim Sport kann sie mir dann immer noch ANIFIT Flocken zugeben und natürlich – naheliegend – mit einem Schuss köstlichem Olivenöl verfeinern.

Nico und Frauli Theodora Nimmrichter

August 2006